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Ortseingang <===> Ortsausgang

Ortseingangschild Rathenow Ortsausgangschild Rathenow
PLZ 14712      Juli 2015   

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"... Die Stadt der Optik, gerade 800 Jahre alt. "Ratenowe" hieß der Ort laut urkundlicher Ersterwähnung am 28. Dezember 1216 und bekam 1295 das Stadtrecht verliehen. Als 1564 Rathenows Rathaus (1945 zerstört) gebaut war, lag die Einwohnerzahl bei 2.500. Nach dem dreißigjährigen Krieg 1648 bei 40. Die müssen im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg 1675 auch noch die Schlacht von Rathenow erdulden - eine bittere Zeit. Doch Rathenow erholt sich. Und wächst. Insbesondere ab dem Jahr 1801, als Johann Heinrich August Duncker mit der Entwicklung einer Schleifmaschine für Brillengläser die optische Industrie begründet. Auch Ziegeleien entstehen und ab 1889 die Zietenhusarenkaserne. Die Stadt zählt um 1900 20.000 Einwohner, bildet im Landkreis Havelland ab 1925 einen eigenen Stadtkreis. Der Zweite Weltkrieg wirkt verheerend, doch Rathenow ersteht abermals auf. Auch dank der Rathenower Optischen Werke (ROW). Seit 2002 führt die Fielmann AG die Tradition fort. Rathenow ist seit 1993 Kreisstadt des Landkreises Havelland. Baulich ragen die St.-Marien-Andreas-Kirche (12.Jhd.), der Bismarckturm (1914) und die Weinbergbrücke (2015) heraus."
aus: BRAWO von T. Messerschmidt vom 12.04.2017



St.-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow

Sankt-Marien-Andreas-Kirche

"Die Sankt-Marien -Andreas-Kirche wurde anno 1347 ausgebaut und von 1517 bis 1562 umgebaut."
aus: "Der ehemalige Kreis Rathenow" von Peter Wittstock im Selbstverlag

- mit Flügelaltar (um 1375)
Juli 2015 



NameVorname(n)Geb.-Dat. 
ElandToni Minna11.09.1900Todesort
KleeFriedrich Franz06.01.1896Todesort
KleeHeinz Franz Friedrich11.05.1928Geburtsort


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